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Elementaranalyse (CHNS)


© https://www.elementar.com

Kontakt


Fabian Töpfer
NC 2/74
Fon +49(0)234 32 -28378
fabian.toepfer[at]rub.de

Maurice Paaßen
NC 2/74
Fon: +49(0)234 32 -28378
maurice.paassen[at]rub.de

Probenabgabe im Raum NC 2/28

Bitte beachten Sie die Messbedingungen

Zukünftig werden immer mindestens zwei Messungen je Bestimmung durchgeführt. Eine der Proben dient immer als Konditionierungsprobe.

  • Aufträge  werden  nicht  mehr  gedruckt.  Auf  der  Seite  der  Elementaranalytik befindet  sich  ein  Auftragsformular  (Excel),  welches vollständig  und korrekt ausgefüllt an unsere Funktionsmailadresse elementaranalytik[ät]rub.de geschickt wird.
  • Der Auftrag soll unter dem Namen „Probenchiffre + laufende Nr.“, z.B. FT-123-1, gespeichert werden
    Das Formular hat drei Tabellenblätter:
         Info –Ausfüllhilfe für das Formular
         Eingabemaske –Hier werden alle relevanten Daten eingetragen
         Formular –Druckbare  Form,  welche  alle Einträge der  Maske  beinhaltet.

Auf  diesem  Formular  werden auch  die Ergebnisse notiert.

  • Bitte  darauf  achten,  dass  ausschließlich  der  aktuellste  Vordruck  zu  verwenden  ist.  Datum  und  Version  stehen im Formular oben rechts in der Ecke. Im Zweifel einfach neu herunterladen.
  • Auch für die Konditionierungsprobe muss derzeit ein Auftrag geschrieben werden. Eine n-fach-Bestimmung umfasst also n+1 Proben und n+1 Aufträge
  • Der nächste Termin für die Analyse wird bekannt gegeben, sobald ausreichend Messungen angefragt wurden. Das  Probenmaterial  kann  sofort  nach  Eingang  des  Auftrags,  jedoch  spätestens  am  Messtag  bis  12.00  Uhr  im Raum NC 2/28 abgegeben werden.
  • Übriges  Probenmaterial muss bitte  am  Tag  nach  Eingang  der  Ergebnisse,  wieder  im  Raum NC 2/28  abgeholt werden, ansonsten wird es entsorgt.
  • Bei Selbsteinwaagen ist zukünftig auf zwei Dinge besonders zu achten: Nach  Eingabe  der  Formel  im  Auftragsformular  erschient  ein  Wägebereich,  an  den  sich  zwingend  gehalten  werden muss. Die Abweichung der Netto-Einwaagen soll ≤ 15% betragen
  • Sollte  mind.  ein  Kriterium  nicht  erfüllt  sein,  versuchen  wir rechtzeitig eine  neue, geeignete Probe  anzufordern.  Ggf. werden betroffene Analysen einfach aufgeschoben.

Die Implementierung des Auftrags ins ELN wurde bereits angestoßen. Bei Fragen und Anregungen, gerne per Mail an Fabian.Toepfer[ät]rub.de

Die Kosten für die Nutzung des Elementaranalyseservices richten sich nach der folgenden Tabelle:
Dabei wird zwischen drei Nutzern unterschieden, was zur unterschiedlichen Veranschlagung von Personalkosten und Overhead führt. Die Arbeiten werden stets von den Mitarbeitern/innen der Elementaranalyseabteilung übernommen. Der veranschlagte Overhead richtet sich nach Maßgaben der RuhrUniversität Bochum.

Nutzungskosten je Probe für 2022
Bestimmungsart interne Nutzer externe Nutzer (RUB) Auswärtige Nutzer
Einfachbestimmung 13,22 € 34,68 € 72,34 €
Doppelbestimmung 19,83 € 52,02 € 108,51 €
Mehrfachbestimmung (n+1)·6,61 € (n+1)·17,34 € (n+1)·36,17 €

Erläuterungen:
Nutzer und berechnete Kosten:
interne Nutzer = Angehörige der Fakultät für Chemie und Biochemie der RUB Nutzungskosten = 10% Personalkosten + Verbrauchs-/Verschleißkosten
externe Nutzer = Angehörige anderer Fakultäten der RUB Nutzungskosten = 100% Personalkosten + Verbrauchs-/Verschleißkosten
auswärtige Nutzer = Nicht-Angehörige der RUB Nutzungskosten = 100% Personalkosten + Verbrauchs-/Verschleißkosten + Arbeitsnebenkosten + Umsatzsteuer

Nutzerordnung

AUTOMATISCHER PROBENGEBER FÜR GROSSEN PROBENDURCHSATZ

  • 120 Proben bis zu 300 mg können in den integrierten Probengeber geladen werden.  

HOCHTEMPERATURVERBRENNUNG FÜR HÖCHSTE GENAUIGKEIT

  • In einer ersten Zone ist eine permanente Verbrennungs- oder Pyrolysetemperatur bis zu 1200°C die Voraussetzung für eine genaue S- oder O-Bestimmung.
  • Für spezielle Anwendungen, z. B. in der IRMS-Analytik, sind sogar 1400°C anwendbar.
  • In einer 2. Zone wird NOx durch erhitztes Kupfer zu N2 reduziert. Der Anwender hat die Wahl zwischen kleinen oder großen Rohrdurchmessern, je nach Probenvolumen.  

INNOVATIVE GASTRENNMETHODE

  • N2 wird vom Helium-Trägergasstrom zum Detektor weitergeleitet, während CO2, H2O und SO2 an einer Säule adsorbiert werden. Durch schrittweises Aufheizen der Säule erfolgt eine „temperaturprogrammierte Desorption" (TPD) der Gase und vollständige Trennung selbst bei großen Konzentrationsunterschieden (zum Patent angemeldet).